Cremiger Quinoa-Avocado-Salat mit Kokosöl

Quinoa und Avocado. Beides derzeit meine absoluten Favoriten – und besonders natürlich in Kombination!

Von einer lieben Freundin lasse ich mich liebend gerne foodtechnisch inspirieren. Diesen Couscous-Antipasti-Salat habe ich auch schon von ihr empfohlen bekommen (so lecker!) und als sie von einem Quinoa-Avocado-Salat sprach, wusste ich, den muss ich nachmachen! Schon im letzten Jahr probierte ich ihn desöfteren aus, doch fotografiert habe ich ihn komischerweise nie. Das änderte sich ziemlich spontan am vergangenen Wochenende – schließlich wollte ich das Rezept unbedingt noch mit euch teilen!

Also liebe Katha, dieser Post ist ganz dir gewidmet. Danke für das leckere Rezept! <3

Seid ihr auch so begeistert von Avocado? Dann solltet ihr unbedingt folgende Rezepte ausprobieren: Die weltbesten Burger mit Avocado, Butternut-Kürbis und Quinoa mit Avocado-Dip, einen Erdbeer-Avocado-Salat oder selbstgemachte Spaghetti mit Avocado-Sauce. YUM!

Zutaten:

1 Tasse Quinoa
1 rote Paprika
1/2 Salatgurke
1 weiche Avocado
etwas Minze
1 Zitrone
Kokosöl
Ölivenöl

1. Den Quinoa heiß abwaschen (wegen der Bitterstoffe). 2,5 Tassen Wasser aufkochen, etwas Salz, 1 TL Kokosöl und den Quinoa hineingeben. Etwa 15 Minuten köcheln lassen, danach nochmal 5-10 Minuten quellen lassen.

2. Währenddessen die Paprika, Gurke, Avocado und Minze klein schneiden und in einer Schüssel mit dem Saft der Zitrone, (wenig) Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen.

3. Zum Schluss den noch warmen Quinoa und eine weitere Messerspitze Kokosöl untermengen. So lange vermischen bis das Kokosöl geschmolzen und der Salat durch die Avocado super cremig geworden ist.

Hack-Reis-Pfanne

Hallo ihr Lieben. Während ich mich gerade auf dem Rückflug nach Deutschland befinde, gibt es für euch ein Rezept für eine leckere Hack-Pfanne mit Reis und Gurkensalat. Ich liiiebe Kreuzkümmel in Kombi mit Rinderhack, und zusammen mit der Paprika und dem Reis, omnomnom! Ich möchte jetzt auch keine großen Worte schwingen, sondern euch diese Pfanne einfach wärmstens ans Herz legen. Denn sie ist nicht nur super lecker, sondern auch gesund und sättigend :)

Ihr wollt Bilder von meinem USA-Trip sehen? Dann schaut einfach auf meinem instagram-Account vorbei, dort findet ihr mich unter eatbakelove.de. Bloggen über diese Reise möchte ich aber auch noch ganz ausführlich :)

Zutaten:

(für 4 Portionen)
60 g Langkorn- oder Basmati-Reis
2 Paprika
1 Salatgurke,
4 Frühlingszwiebeln
2 El Weißweinessig
Salz, Pfeffer
Olivenöl
500 g Rinderhack
1/2 Tl gemahlener Kreuzkümmel

1. Den Reis nach Packungsanweisung kochen und beiseite stellen. Die Paprika waschen, entkernen und in dünne Streifen schneiden.

2. Die Gurke waschen, längs halbieren, entkernen und fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden. Die Hälfte mit der Gurke vermengen und mit dem Weißweinessig, 2 EL Öl, Salz und Pfeffer abschmecken.

3. Das Hackfleisch in etwa 2 EL Öl anbraten. Die Frühlingszwiebeln, die Paprika und den Kreuzkümmel zugeben und ein paar Minuten mitraten. Den Reis untermischen, mit Salz abschmecken und zusammen mit dem Gurkensalat servieren.

Das Allround-Rezept, die Kartoffel-Gemüse-Pfanne

Was kocht ihr denn, wenn ihr einfach so gar keine Ideen habt? Bei mir gibt es dann meist eine Gemüsepfanne – rein kommt alles was man da und worauf man Lust hat. Das Lieblingsgemüse, dazu noch Bohnen, Kartoffeln und für alle Fleischliebhaber Hühnchen, gutes Rind oder Hackfleisch. Und das Besondere daran? Honig und Zimt! Probiert das mal, das ist wirklich total lecker! Und passt meiner Meinung nach besonders gut zu Tomaten, Bohnen und Hühnchenfleisch :)

Zutaten:

3 Karotten
2 Zucchini
1 Paprika
6 Tomaten
5 Kartoffeln
1 Dose Kidneybohnen
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
Honig
Zimt
Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
Olivenöl

1. Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und fast gar kochen. Das Gemüse waschen und ebenfalls würfeln.

2. Etwas Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch kurz anbraten, etwas Honig und die Tomaten hinzugeben. Kurz einkochen lassen. Das restliche Gemüse (bis auf die Bohnen) hinzugeben und 5 – 10 Minuten köcheln lassen.

3. Die Kartoffeln und Bohnen hinzugeben und so lange köcheln lassen bis das Gemüse weich, aber noch knackig ist. Mit 1 Prise Zimt, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer abschmecken.

Couscous-Antipasti-Salat mit Ofen-Falafel

Foodtechnisch lasse ich mich in vielerlei Hinsicht inspirieren. Ob im Lieblingsrestaurant, auf meinen Lieblings-Foodblogs oder schönen Koch- und Backbüchern. Besonders gerne höre ich mir aber Tipps von Freunden und Bekannten an. So erzählte mir vor ein paar Tagen die liebe K. von einem Couscous-Antipasti-Salat mit Rucola, den sie selbst erst vor kurzem zauberte. Ihre Beschreibung klang so gut, sodass ich ihn auch gleich selbst ausprobieren musste.

Bei mir gab es dann noch zusätzlich Falafel. Diese kamen diesmal aus dem Ofen (deshalb sehen sie auch aus wie Kekse..) – waren vielleicht auch etwas trocken, aber zusammen mit der Joghurtsauce total lecker. Besonders aber den Salat kann ich euch wirklich empfehlen! :)

Couscous-Antipasti-Salat:

(für eine Schüssel / etwa 6 Portionen)
2 Paprika
2 kleine Zucchini
300 g Champignons
300 g Couscous
4 Lauchzwiebeln
1/2 – 3/4 Glas getrocknete Tomaten in Öl
1 Schale Rucola
passierte Tomaten (Menge je nach Geschmack)
Olivenöl
frischer Rosmarin, Thymian, Salbei, Basilikum
Pfeffer, Salz
Balsamico-Essig

1. Das Gemüse in grobe Stücke schneiden und mit Olivenöl, den gehackten Kräutern, Pfeffer und Salz marinieren

2. Auf einem Backblech verteilen und im Backofen (Grillfunktion 200 Grad) solange grillen bis alles gar und gebräunt ist. Währenddessen den Couscous kochen und abkühlen lassen.

3. Das Gemüse abkühlen lassen und klein schneiden. Die getrockneten Tomaten und die Lauchzwiebeln ebenfalls klein schneiden.

4. Das Gemüse mit dem Couscous und dem Öl der getrockneten Tomaten vermischen.

5. Das Dressing aus etwas Olivenöl, Balsamico-Essig, Pfeffer und Salz herstellen und unter den Salat mischen.

6. Je nach Geschmack noch passierte Tomaten und kurz vor dem Servieren den Rucola untermischen.

Falafel mit Joghurtsauce:

(etwa 20 Stück)
2 kleine Dosen Kichererbsen
1 große Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 TL gemahlener Koriander
1 TL gemahlener Kümmel
etwas Chili-Pulver
7 gehäufte EL Semmelbrösel
Rapsöl (da geschmacksneutral)
Naturjoghurt
Salz, Pfeffer, Paprikagewürz

1. Zwiebel und Knoblauchzehen grob schneiden und zusammen mit den Kichererbsen pürieren.

2. Das Muß mit den Gewürzen, den Semmelbröseln und 1 EL Öl mischen, zu Bällchen formen und etwas flach drücken.

3. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen, mit etwas Öl bepinseln und im vorgeheizten Backofen (Ober- und Unterhitze 200 Grad) 20 bis 25 Minuten backen.

4. Naturjoghurt mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und dazu servieren.