Kaiserschmarrn

Einfaches Kaiserschmarrn-Rezept mit Geling-Garantie! <3
Egal ob zum Frühstück oder als Nachtisch, ich würde es am liebsten jedes Wochenende essen! Am besten mit selbstgemachtem Apfelmus.. oder gekauftes Apfel-Mango-Mark, das mag ich auch sehr gern!

Zutaten:

(für 2 Portionen)
2 Eier
200 g (Soja)joghurt
100 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
50 g Zucker
1 EL Butter oder Margarine

1. Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Das Eigelb mit den restlichen Zutaten (außer der Butter) verrühren, Eiweiß vorsichtig unterheben.

2. Butter in einer Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, den Teig hineingeben und etwa 10 Minuten anbraten. Immer mal schauen, ob der Teig nicht zu dunkel wird.

3. Teig vierteln und umdrehen. Kurz anbraten, dann in kleinere Stücke teilen (dafür nutze ich gerne zwei Pfannenwender) und nochmal mehrere Minuten anbraten bis beide Seiten goldbraun sind. Mit Puderzucker bestäubt und mit Apfelmus servieren.

Tipp: Ihr könnt die Zutaten auch halbieren und eine Portion zubereiten, dafür dann am besten eine kleinere Pfanne mit dem Durchmesser von etwa 15 cm verwenden.

// & generell für mehr Back- und Kochinspo findet ihr mich bei Instagram unter eatbakelove.de.

Porridge-Bowl mit Blaubeeren und Mandelmus

Normalerweise bin ich beim Frühstück eher Team herzhaft und liebe gutes Brot über alles. Aber seit dem ersten Lockdown gibts mindestens 1x die Woche Porridge und immer immer immer mit Mandelmus <3 Für mich die wichtigste Zutat!

Beim Obst variiere ich immer wieder.. Manchmal nur mit Apfel und dann gebe ich noch etwas Zimt an die Haferflocken. Oder auch gerne mit TK-Himbeeren (die ich dann auch noch kurz aufkoche). Das sind so meine liebsten Kombis :)

Zutaten:

(für 1 Portion)
50 g Haferflocken
1 kleiner Apfel
100 ml Hafermilch
100 ml Wasser
etwas Agavendicksaft/Honig
10 g Kakao Nibs
20 g Mandeln oder andere Nüsse
1 EL Mandelmus
1 Handvoll Blaubeeren

1. Apfel in kleine Stücke schneiden.

2. Haferflocken mit Milch und Wasser aufkochen, mit Agavendicksaft süßen und den Apfel dazugeben – auf kleiner Hitze für ein paar Minuten köcheln lassen (mehrmals umrühren).

3. In der Zwischenzeit Nüsse hacken. Porridge in eine Schale geben und mit allem dekorieren (oder einfach alles zusammenwerfen :D).

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Porridge von N’oats + Gewinnspiel

Hallo ihr Lieben, was frühstückt ihr denn am liebsten? Bei mir persönlich gibt es je nach Zeit und Lust immer ganz verschiedene Dinge. Manchmal Brötchen oder Brot, mit süßem oder herzhaftem Belag. Oder Obstsalat, pur oder zusammen mit Joghurt und Haferflocken. Am Wochenende darf es auch mal etwas aufwendiger sein, vielleicht Pancakes oder Scones, mhhh! Weitere Frühstücks-Ideen findet ihr hier.

Porridge habe ich bisher noch nie wirklich probiert. Wie oben beschrieben, esse ich zwar öfter mal Haferflocken zum Frühstück, aber nicht warm, sondern kalt mit Milch oder Joghurt. Von mymuesli habe ich die N’oats zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen, zusammen mit einem Probierpaket der N’oats 2go Becher (welches ihr hier gewinnen könnt).

N’oats gibt es in sechs verschiedenen Sorten, sie bestehen aus Bio-Zutaten (Bio-Siegel!) und sind wirklich total einfach und schnell zubereitet. Mir war vorher gar nicht bewusst, dass die Haferflocken nur für ein paar Minuten aufgekocht werden und etwas quellen müssen. N’oats gibt es pur, aber auch mit verschiedenen Früchten und Geschmäckern: Pflaume-Apfel-Zimt, Apfel-Erdbeer-Crisp, Mohn-Vanille, Himbeer-Kokos-Kirsch und Banane-Schoko. Man könnte sich natürlich Haferflocken auch selbst mit verschiedenen Zutaten mischen, wenn es aber mal schnell gehen soll, sind die Fertigmischungen recht praktisch :)

An meinen freien Tagen hatte ich doch öfters mal mehr Zeit und habe mir die Mischungen noch zusätzlich mit etwas Obst verfeinert – meine Favoriten? Frische Himbeeren und Mango-Stücke. Besonders Letzteres schmeckt warm zusammen mit dem Porridge unfassbar lecker, das müsst ihr unbedingt ausprobieren!

Wie könnt ihr teilnehmen?
1. Hinterlasse unter diesem Eintrag einen Kommentar, in dem ihr mir sagt, welche Sorte der N’oats ihr als Erstes probieren würdet.
2. E-Mail- oder Blog-Adresse nicht vergessen, sodass ich euch erreichen kann.
3. Für einen Like bei Facebook kommt ihr doppelt ins Lostöpfchen, bitte im Kommentar „Fb-like“ erwähnen.
4. Teilnahmeschluss ist der 25. Juli, 23.59 Uhr.

Rhabarber-Himbeer-Marmelade

Ich muss gestehen, diese Rhabarber-Himbeer-Marmelade war die erste selbstgemachte Marmelade in meinem Leben. Zuvor habe ich mich immer fein an Omas Vorrat bedient – ihre Erdbeermarmelade ist sowieso die Beste, da kommt keine andere ran :) Doch wenn es dann mal um etwas außergewöhnlichere Sorten geht – Fehlanzeige.

Als ich mir auf dem Markt mal wieder ein paar Stangen Rhabarber mitnahm, überlegte ich erst Zuhause, was ich damit anstellen könnte. Schnell fiel die Entscheidung auf Marmelade. Die Himbeeren sind auch noch mit in den Topf gefallen, aber auch eher wegen der Farbe. In echt ist sie nämlich schon fast neonpinkfarben, das kommt auf den Bildern leider nicht ganz so rüber.

Zutaten:

300 g geschälter Rhabarber
200 g TK-Himbeeren
250 g Gelierzucker 2:1
5 EL Wasser

1. Rhabarber würfeln und zusammen mit den Himbeeren, dem Zucker und Wasser in einen Topf geben und erhitzen. Mehrere Minuten kochen lassen bis die Früchte die gewünschte Konsistenz haben bzw. die Gelierprobe gelingt. Diese macht ihr so: Mit dem Kochlöffel einen Klecks auf einen Teller geben, ein paar Sekunden warten, Teller schräg halten. Wenn nichts herunterläuft, ist die Marmelade fertig.

2. Die sauberen Einmachgläser mit der Öffnung nach unten über den heißen Topf halten, sodass sie sich langsam an die Hitze gewöhnen und somit nicht springen. Danach ein wenig der Marmelade hineinfüllen, kurz warten und dann komplett befüllen. Deckel fest verschließen, das Glas für etwa 5 Minuten auf den Kopf stellen, dann herumdrehen.