Zum Tag des Deutschen Butterbrotes – Möhren-Zucchini-Brot

Es geht doch nichts über ein, zwei Scheiben frisch gebackenes Brot – am besten ja noch lauwarm – mit etwas Butter. So einfach und so gut! Natürlich hat es die Butter gar nicht so einfach, neben all den extravaganten Brot-Aufstrichen wie zum Beispiel meinen beiden Lieblingen: Avocado mit Zitrone und Pfeffer, oder Ziegenfrischkäse mit Apfelscheiben und Honig. Doch es muss nicht immer außergewöhnlich sein. Manchmal reicht so etwas Butter schon, um das Foodbloggerherz höher schlagen zu lassen. Und auch bei Butter gibt es ja Unterschiede. Ob ungesalzen, gesalzen oder in pikanter Variante ähnlich einer Kräuterbutter, wie in meinem Fall.

Mein Lieblingsbrot beinhaltet ganz viele Nüsse und Kerne (Walnussbrot finde ich besonders lecker!), aber dieses Brot hier mit Möhren und Zucchini hat es mir ebenfalls angetan. Müsst ihr unbedingt mal ausprobieren!

Was ist euer Lieblingsbrot? Habt ihr vielleicht sogar ein tolles Rezept von eurem liebsten selbstgebackenen Brot für mich? :>

Zutaten

500 g Roggenmehl
500 g Roggenvollkornmehl
1 Möhre
1 Zucchini
1 Pck. Trockenhefe
1 TL Zucker
2 TL Salz
1 EL Olivenöl
250 ml lauwarmes Wasser
100 g Kürbiskerne
Kräuterbutter, z.B. „Arla Kærgården Pikant Gartenkräuter“ *

1. Die beiden Sorten Mehl mit dem Salz vermengen, eine Kuhle machen und die Trockenhefe und den Zucker geben. Etwas lauwarmes Wasser zugeben und zu einem Vorteig verrühren. Diesen etwa 10 Minuten gehen lassen.

2. In der Zwischenzeit die Möhre und Zucchini raspeln und mit den restlichen Zutaten vermischen. Zusammen mit dem Wasser zum Vorteig geben und am besten mit der Küchenmaschine kneten lassen. Sollte er zu klebrig sein, noch etwas Mehl hinzugeben und weiterkneten lassen.

3. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen. Eine Kastenform etwas einölen und den Teig hineingeben. Nun nochmal zugedeckt eine halbe Stunde gehen lassen.

4. Mit ein paar weiteren Kürbiskernen bestreuen und im vorgeheizten Backofen (Ober- und Unterhitze: 200 Grad) etwa 40 bis 50 Minuten backen. Je nach Ofen dauert es evtl. auch etwas länger – meiner ist nicht mehr der Neuste, ich hatte das Brot ca. 1 Stunde im Ofen ;)

5. Das Brot auskühlen lassen, aufschneiden und mit der Kräuterbutter genießen.

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Ein Produktpaket wurde mir von Arla Foods kostenlos zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon jedoch unberührt.

Porridge von N’oats + Gewinnspiel

Hallo ihr Lieben, was frühstückt ihr denn am liebsten? Bei mir persönlich gibt es je nach Zeit und Lust immer ganz verschiedene Dinge. Manchmal Brötchen oder Brot, mit süßem oder herzhaftem Belag. Oder Obstsalat, pur oder zusammen mit Joghurt und Haferflocken. Am Wochenende darf es auch mal etwas aufwendiger sein, vielleicht Pancakes oder Scones, mhhh! Weitere Frühstücks-Ideen findet ihr hier.

Porridge habe ich bisher noch nie wirklich probiert. Wie oben beschrieben, esse ich zwar öfter mal Haferflocken zum Frühstück, aber nicht warm, sondern kalt mit Milch oder Joghurt. Von mymuesli habe ich die N’oats zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen, zusammen mit einem Probierpaket der N’oats 2go Becher (welches ihr hier gewinnen könnt).

N’oats gibt es in sechs verschiedenen Sorten, sie bestehen aus Bio-Zutaten (Bio-Siegel!) und sind wirklich total einfach und schnell zubereitet. Mir war vorher gar nicht bewusst, dass die Haferflocken nur für ein paar Minuten aufgekocht werden und etwas quellen müssen. N’oats gibt es pur, aber auch mit verschiedenen Früchten und Geschmäckern: Pflaume-Apfel-Zimt, Apfel-Erdbeer-Crisp, Mohn-Vanille, Himbeer-Kokos-Kirsch und Banane-Schoko. Man könnte sich natürlich Haferflocken auch selbst mit verschiedenen Zutaten mischen, wenn es aber mal schnell gehen soll, sind die Fertigmischungen recht praktisch :)

An meinen freien Tagen hatte ich doch öfters mal mehr Zeit und habe mir die Mischungen noch zusätzlich mit etwas Obst verfeinert – meine Favoriten? Frische Himbeeren und Mango-Stücke. Besonders Letzteres schmeckt warm zusammen mit dem Porridge unfassbar lecker, das müsst ihr unbedingt ausprobieren!

Wie könnt ihr teilnehmen?
1. Hinterlasse unter diesem Eintrag einen Kommentar, in dem ihr mir sagt, welche Sorte der N’oats ihr als Erstes probieren würdet.
2. E-Mail- oder Blog-Adresse nicht vergessen, sodass ich euch erreichen kann.
3. Für einen Like bei Facebook kommt ihr doppelt ins Lostöpfchen, bitte im Kommentar „Fb-like“ erwähnen.
4. Teilnahmeschluss ist der 25. Juli, 23.59 Uhr.

Rosmarinöl

Hallo meine Lieben. Heute geht es hier ganz simpel zu – ein einfaches Rezept für ein Rosmarinöl. Ich persönlich benutze Olivenöl am allerliebsten, egal ob im Salat, zum Anbraten oder zu was man Öl eben noch so braucht. Außerdem lege ich Wert auf eine bestimmte Qualität. Kaltgepresst, voll mit Omega-xyz-Fettsäuren und Vitaminen, und am besten noch Bio? Das sind Fragen, die man sich beim Ölkauf stellen könnte, und die muss jeder für sich selbst beantworten.

Das Olivenöl, was man auf den Bildern sieht, habe ich von MeineÖle.de zur Verfügung gestellt bekommen. Dieses Öl erfüllt oben genannte Kriterien. Aber seht selbst, auf jeder Unterseite der verschiedenen Öle, die es im Shop gibt, ist eine detaillierte Beschreibung zu finden. Falls ihr nun auf den Geschmack gekommen seid und etwas aus dem Shop testen wollt, habe ich einen 15%-Gutschein für euch – einfach den Gutscheincode MEINEÖLE13 auf dem Weg zur Kasse eingeben (gültig bis Ende März) :)

Zutaten:

Olivenöl
1 – 2 Zweige Rosmarin
evtl. Zitronenschale

1. Je nachdem wieviel Öl man benutzen möchte, 1 – 2 Rosmarinzweige in eine verschließbare Flasche geben und das Öl hinzugeben.

2. Wenn ihr noch einen Hauch Zitrone in eurem Öl möchtet, schneidet ein Stück Zitronenschale ab und gebt es ebenso hinzu.

3. Die Flasche nun gut verschließen und an einem dunklen Ort etwa 2 Wochen ziehen lassen. Danach könnt ihr den Rosmarin und die Zitronenschale entfernen.

Was stellt man nun mit dem Öl an? Als erstes sind mir rosmarinierte Potatoe Wedges in den Sinn gekommen. Ganz einfach Kartoffeln vierteln oder achteln, mit dem Öl übergießen, noch etwas Knoblauch und Salz und 20 – 30 Minuten im Ofen backen – et voilà.